Sterben, Tod und Trauer sind keine substanzielle Leiberfahrungen oder anthropologisch vordefinierte Verhaltensmechanismen. Tatsächlich handelt es sich um Wissensbestände und darauf bezogene Praktiken, die als bloß vermeintliche ›Natur des Menschen‹ verinnerlicht werden. Das Ende des Lebens ist weit mehr als das biologisch-reduktionistisch interpretierte Ende der Funktionstüchtigkeit des menschlichen Körpers
DATEIGRÖSSE | 5.99 MB |
ISBN | 9783779960041 |
AUTOR | none |
DATEINAME | Wissenssoziologie des Todes.pdf |
VERöFFENTLICHUNGSDATUM | 01/03/2020 |
Wissenssoziologie des Todes. Sterben, Tod und Trauer sind keine substanzielle Leiberfahrungen oder anthropologisch vordefinierte Verhaltensmechanismen. Tatsächlich handelt es sich um Wissensbestände und darauf bezogene Praktiken, die… lieferbar ab 16.9.2020. Buch EUR 29,95*
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