Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,5, , Sprache: Deutsch, Abstract: Privatsphäre und Datenschutz werden von vielen Nutzern nicht ernst genommen. Täter nutzen die Gutgläubigkeit potenzieller Opfer und den fahrlässigen Umgang mit persönlichen Daten, Informationen und Bilddarstellungen in den neuen Medien auf zum Teil kriminelle Weise aus. Die Gesetzeslage im Strafgesetzbuch lässt keine eindeutige Handhabe gegen die Täter zu.Cybermobbing darf nicht verharmlost werden. Durch die Thematisierung dieses Phänomens soll einerseits das Problembewusstsein geweckt werden, anderseits Aufklärung und Information gegeben werden.Cybermobbing hat verschiedene Erscheinungsformen, auf die in dieser Arbeit eingegangen wird. Durch das Täter-/Opferprofil lässt sich die Struktur der Beteiligten darstellen und Möglichkeiten der Prävention ableiten. Die Arbeit soll dazu beitragen, durch Aufklärung über Cybermobbing den verantwortungsbewussten Umgang mit individuellen Informationen in den neuen Medien zu fördern.
DATEIGRÖSSE | 5.68 MB |
ISBN | 9783668040083 |
AUTOR | Ina Hofmeister |
DATEINAME | Cybermobbing. Neue Medien, neues Mobbing?.pdf |
VERöFFENTLICHUNGSDATUM | 09/02/2020 |
Cybermobbing kann jeden treffen. Die Beleidigungen verfolgen die Opfer per Smartphone rund um die Uhr, überallhin. Wie kann man damit umgehen? Wie sieht die rechtliche Situation aus? Und wie werden Klassenkameraden und Kumpels eigentlich zu Tätern? Planet Schule (WDR) zeichnet in einem aufwändigen Film ein differenziertes Bild.
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